Vom Proberaum direkt ins Olympiastadion – der völlig utopische Traum jeder Newcomerband und der Witz des Tages eines seriösen Bookers.
Tame The Abyss haben jedoch genau das geschafft!
Doch der Reihe nach... Tame The Abyss wurde im März 2020 von Sänger und Gitarrist Georg Raig und Drummer Peter Schertel im legendären Le Clou in München gegründet, drei Monate später vervollständigte
Jan Szymanski die Band.
In nur vier Monaten schrieb das Power-Trio zehn Songs, wovon vier im Januar 2021 auf der EP „They Came In The Night“ veröffentlicht wurden.
Hier trifft 50s B-Movie Horror auf 60s Band Attitüde, gemischt mit 70s Rocksound und 80s Design.
Das Zombie-Video zur ersten Single „Black Mold“ ist bereits jetzt legendär.
Eine entscheidende Sache fehlte jedoch noch zum Bandglück: richtig, Konzerte!
Doch wie es der Zufall so wollte, durften Tame The Abyss die Münchner Lokalinstanzen Flyswatter im Rahmen von „Sommer in der Stadt 2021“ im Olympiastadion München supporten.
Es folgten 2021 weitere Shows bei diversen bayerischen Open Airs. Mit der zweiten EP „They vanished at dawn!“ (VÖ März 2022), wurde die Fahrtrichtung der Band klar:
“It's only Rock n Roll but we like it. Wir erfinden das Rad nicht neu, wir fahren nur besser als die anderen.“
ANTIHELD, ursprünglich eine Band von der Stuttgarter Straße.
Von heut auf morgen findet man sich plötzlich im richtig dicken Major Business wieder, schießt beide Alben in die Charts, spielt auf Southside, Hurricane und co, spielt Touren mit
ausverkauften Shows, um dann keine 3 Jahre später mit allem zu brechen und sich zu erinnern, wo man eigentlich herkommt.
Um mit „disturbia“ ein Album zu schreiben, dass es so in der deutschsprachigen Welt bisher noch nicht gab.
Der erste Eindruck der Plattenfirma „Arising Empire“ skeptisch, nahezu kritisch.
Zu wenig Pop, zu wenig Radio.
Der zweite Eindruck; Zitat: „Das kann das Album des Jahres werden.“
Man kennt diese Entwicklung von vielen Bands. Man strotzt vor Credibility und schreibt seine Musik nicht für die Geld-machende-anti-Kunst-Industrie. Dann merkt man, dass es immer schwerer wird den
Kühlschrank voll zu machen und springt mit dem Kopf voraus in die inhaltslose, austauschbare Radio-Landschaft.
Den Stuttgartern erging es ähnlich, nur eben anders herum.
Nachdem die Band mit dem ersten großen Major-Deal so unverhofft wie heftig in das Haifischbecken krachte, folgte mit dem 2. Album „Goldener Schuss“ und dem damit verbundenen Labelwechsel zu Arising Empire eine erste musikalische Emanzipation. Raus aus der Welt voller Einheits-Pop, hin zu einem Album, für das es noch keine vordefinierten Zielgruppen gibt. Die Lyrics deep & bitter, der Sound nicht der einer klassisch deutschen Rockband. Ein Mix aus Highly Suspect & Thrice, mit ein bisschen Grunge, Punk und Rap-Attitüde.
Anfang 2021 brachten ANTIHELD ihr drittes und bisher wichtigstes Album.
Ein Album wie ein Film von Scorsese – düster, geschrieben auf Weißwein in der Isolation einer Pandemie. Das politische Bullauge der in Privilegien lebenden mit Blick auf das Elend scheinbar unendlich
weit entfernter Menschen, die Selbstreflexion des menschlichen Versagens, das Ersticken der Ängste im exzessiven Rausch,
die Abrechnung mit der Kirche, die Auseinandersetzung mit dem Tod des eigenen Managers, bis hin zur Hoffnung auf Gretas vermeintliche Rettung der Welt und unser längst überfälliges Umdenken.
Belanglose Popmusik ist tot.
MISCHA ist eine deutschsprachige
Alternativ- Pop- Rock Band aus dem Süden.
Ich schwöre, ich werde nur dich lieben, steht auf den Fingerknöcheln von Mimis Opa und in MISCHAs Herzen.
MISCHA, die rockige Weiterentwicklung der deutschen Pop- Kartoffel zum veredelten Vodka.
Geballte Power mit Frontfrau Mimi, die dich einlädt, zu träumen und zu kämpfen. Für dich und für andere.
Ny pagadi, die raue Stimme und die deutschen Texte verleihen auch dir ein Gefühl von Amore.
Schön und schrecklich zugleich.
„LIKE THE SEA“ –mit ihrem fünften Album legen die Heavy-Alternative-Rocker „StepfatherFred“ die Messlatte nicht nur erneut höher, sondern dreschen mit ebendieser zielsicher auf Genregrenzen und Spießbürgertum ein. Wer die vier Allgäuer kennt, der weiß: Hier sind Künstler am Werk, die beim Songwriting immer mit einem Auge schon wieder Richtung Bühne schielen. So wurde der neue Silberling kurzerhand live eingespielt, um den Fans das pure Erlebnis in die heimische Hifi-Anlage zu liefern. Über 500 Liveshows quer durch Europa hört man dann halt auch raus! Und außerdem haben die Leute eh immer gesagt, dass es live irgendwie mehr rockt wie auf Platte -jetzt definitiv nicht mehr!Stepfather Fred liefern mit „LIKE THE SEA“ihr reifstes, aber vor allem abwechslungsreichstes und emotionalstes Album ab. Das wechselt zwischen Moshpit-Nummern wie „If she Falls“ und „Circles“ oder dem bluesigen „Unconditional Love“, ohne aufgesetzt zu wirken. Der Titelsong „I am the Sea“ stellt den emotionalen und melodischenHöhepunkt des Albums, mit einer fantastisch eingängigen Hookline dar.Anspieltipps? Alle, ausnahmslos alle!
KALAPI steht für geradlinigen Punkrock mit einer Spannweite von extatischer Party auf und vor der Bühne bis hin zu nachdenklichen und gesellschaftskritischen Texten sowie tragischen Balladen. Laut Presse werden sie zwischen Broilers und The Offspring eingeordnet. Die Jungs sind vor, während und nach der Show immer gerne für das ein oder andere Bierchen zu haben und feiern mit euch gerne bis spät in die Nacht - es wird mit Sicherheit ein unvergesslicher Abend für alle!
Der Name ist Programm und dementsprechend schreiben die Jungs aus dem Nachbarort ihre Songs. Zusammen mit Fabian und Henri entwickeln sie ihren eigenen Stil und Virtuosität. Sie eskalieren
auf der Bühne und wollen den Olymp des Rock‘n‘Roll erklimmen. Rock-Blues-Pop und Reggae sind für sie keine Fremdwörter.
Sie feiern beides, den Rock und den Roll, frei nach unserem Motto "Long live Rock'n' Roll".
Mit seinem Song „Thinkin‘ about the future“ nahm Leon an der 15. Jubiläumsstaffel beim ZDF-Songcontest „Dein Song“ 2023 teil. Mit seinen Musikpaten "The Boss Hoss" wurde der Song ausgearbeitet.
BELLHAVEN haben ihr erstes Album TAVERN TALES fertig! Ein knappes Jahr schreiben, designen und produzieren ergeben 8 Stücke Metal in bester DIY Manier.
In einem Projekt, in dem sich 4 Musiker auf Distanz austauschten, ist binnen weniger Monate eine Band zusammengewachsen, die alles andere als traurig klingt! "Wir haben keinen Bock mehr auf die trübe
Stimmung, hier geht es um Power! Bestenfalls gelingt es uns, einige graue Wolken wegzublasen. Wenn wir das hinbekommen, dann ist das genau der Erfolg, den wir haben wollen. Bei Bellhaven geht es
nicht um kommerziellen Erfolg, komplexe Konzepte oder die große Innovation! Wir machen einfach das, was wir lieben." Der Anker liegt bei BELLHAVEN im klassischen Power Metal.
Welcome to
BELLHAVEN!
Bunt-laut-anders-und vor allem-nicht artig! Mit einem Musikstil, den „Straight in your FaceRock“ nicht besser beschreiben könnte. All das und noch viel mehr ist: Seraina Telli
Die charismatische Schweizerin hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Optisch wie musikalisch. So bunt und variantenreich wie ihre Haarfarben, eines ihrer typischen Erkennungsmerkmale, ist auch ihre Musik. Das Multi-Talent lässt sich dabei ungern auf eine Stilrichtung festlegen, wie ihre bisherige musikalische Karriere zeigt. Als ehemalige Frontfrauder Schweizer Heavy Metal Band „Burning Witches“ brachte sie vier Jahre lang die Bühnengroßer Rockfestivals wie „Bang your Head“ und „Leyendas del Rock“ zum Beben. Anfang2019 ging sie sogar auf große Europa Tournee, als Support von „Gravedigger“. Nun ist die Zeit reif für das nach ihr selbst benannte Solo-Projekt.
Am 21. Oktober 2022 erschien endlich ihr lang ersehntes Debut-Album „Simple Talk“ und stieg prompt in den offiziellen Schweizer Albumcharts in der ersten Woche direkt auf die Nummer zwei (hinter Taylor Swift / 2. Woche Platz 92) un Platz 28 in den US-Amerikanischen Metal Charts.„Ich bin wie ich bin und das ist genau richtig so!“ Diese Message ist Seraina ein grosses Anliegen. Gerade andere Frauen möchte sie damit motivieren, an sich zu glauben, ganz bei sich zu sein und vor allem auch, es zu bleiben. Der Track dazu „I’m not sorry“ist ein einzigartiger Rocksong mit opulentem Chorusund fetzigen Gitarrenriffs. Seraina Tellis kraftvolle energiegeladene Stimme verleiht dem Song unglaublich viel Drive. Eine Hymne auf das Selbstbewusstsein und die Selbstbestimmung der Frau. „Modern Warrior“ ist ein Track mit einer ganz klaren Message: Mach Dein Ding. Lass Dich nicht beschneiden durch andere, zeige Deine Stärke und Dein ganzes Potential. Seraina übernimmt hier mit ihrer Power-Röhre eindeutig die Rolle der Boss Bitch. Ein Alternative-Rocksong mit ordentlich Dampf dahinter und jeder Menge Energie.Eine gefühlvolle rockige Ballade ist „Remember you“. Darin vertont Seraina Telli eine persönliche schmerzvolle Erfahrung, den Verrat durch einen nahestehenden Menschen und die damit verbundenen Gefühle. Die Künstlerin empfiehlt, nicht zu hadern, sondern stets voller Hoffnung nach vorn zu blicken. Man entscheidet immer selbst, wie man ein negatives Erlebnis verarbeitet und vor allem, woran man sich nach einer Beziehung erinnern möchte. Seraina Telli vereint alles, was die moderne Rockwelt aktuell dringend braucht: Tolles Songwriting, Stimmgewalt, musikalische Vielseitigkeit, künstlerischen Tiefgang und eine richtig starke Attitude. Gepaart mit ihrer Authentizität ist die Schweizerin die ideale Mischung aus Powerfrau und vielversprechender Künstlerin welche nicht nur die Schweiz, sondern die Welt im Sturm erobern wird.
110prozentiger Rock & Blues: Die Liebe und Leidenschaft zur Musik hat „Sons of Beethoven“ als Band zusammengeführt. Inspiriert von Größen wie Jimmy Hendrix, The Beatles, Deep Purple und vielen
anderen hat sie ihren eigenen Musikstil entwickelt. Das vom Blues, Rock und Jazz entfachte Feuer wollen sie weitergeben. Die Sons of Beethoven begeistern Ihr Publikum mit eigenen Kompositionen und
bringen das Flair des puren Rock & Blues authentisch an Ihr Publikum. Da bleibt kein Gast ruhig sitzen. 110prozentiger Rock & Blues eben!
„Wahre Kunst bleibt unvergänglich“ (Ludwig Van Beethoven)
Fire Ants From Uranus stammen aus dem tiefen Süden. Das Trio feuert seit 2015 ihren Punk Rock in die Welt hinaus. Straighte Gitarren treffen auf schroffe Gesänge und hymnenhafte Songs.
Ihre Debut-Scheibe „Tales From Uranus“ erblickte im Frühjahr 2017 das Licht der Welt“. Egal ob kleine Kellergigs oder als Support auf großen Bühnen vor Lagwagon, Strung Out oder Red City Radio. FAFU live bringt vor Allem Spaß und Leidenschaft für Melodic Punk Rock.
Nach der Auflösung der Bands "SPACE" und "SHOTGUN" wurde im Juli 1975 die Band "TT-ROCK" gegründet.
Besetzung:
Georg Madjar - Lead-Vocals & Guitars
Wolfgang Hartmann - Lead-Guitar & Vocals
Albrecht Zinnäcker - Bass
Michael Fink - Drums
Es wurde Blues, Boogie und Rock gespielt. Man beschränkte sich am Anfang auf Eigenkompositionen mit deutschen Texten. Aber mit der Zeit wurden dann auch Stücke nachgespielt oder umgebaut, um das Reportoire etwas abwechslungsreicher zu gestalten. Die eigenen Kompositionen blieben aber immer im Vordergrund.
Im Dezember 1975 wurden Plattenaufnahmen für eine LP im "TT-ROCK Celler-Club" gemacht. TT-ROCK war aber mit den Aufnahmen aus tontechnischen Gründen nicht zufrieden, so dass die Platte nie
veröffentlicht wurde. Das einzige Exemplar dieser LP befindet sich in Händen der Band.
Im Sommer 1976 wurde eine Light-Show aufgebaut, für die dann Harald Blaser verantwortlich wurde.
Anfang 1977 plante TT-ROCK eine Jugoslawien-Tour, die durch 8 Städte führen sollte. Am Vortag der Abreise musste jedoch die Tournee abgeblasen werden, da die jugoslawische Behörden jegliche
Auftritte untersagt haben, obwohl Verträge bereits bestanden.
Dennoch hatte sich die Band entschlossen, in Becej/Jugoslawien, der Heimatstadt von Georg Madjar und Michael Fink ihren Urlaub zu verbringen. Die Band-Mitglieder wurden mit offenen Armen empfangen.
Resultierend aus dem 14-tätigem Aufenthalt in Jugoslawien wurden viele Freundschaften geschlossen und Kontakte zu namhaften Jugendorganisationen geknüpft. Sogar eine Discothek wurde in "TT-ROCK
Disco-Club" umbenannt.
Da auf Grund der geplanten Jugo-Tour eine PA-Anlage angeschafft wurde, kamen neue Mitarbeiter zu TT-ROCK hinzu: Harald Blaser übernahm die Tontechnik, schied aber im Dezember 1978 aus. Reinhard "Steini" Plattner war bis Dezember 1978 für die Light-Show verantwortlich, danach übernahm er die Tontechnik.
Außerdem gehörten nun 2 feste Roadies zur Band: Thomas Lenk & Michael Leppich. Thomas übernahm später die Light-Show.
Im Dezember 1978 kam noch Alexander "Ali" Wagner (Guitars, Vocals) zu TT-ROCK hinzu, damit sich Georg voll und ganz auf den Gesang konzentrieren konnte.
Mit dieser Besetzung spielte TT-ROCK im Zeitraum 1978 - 1980 in ganz Oberschwaben in vollen Hallen und vor begeistertem Publikum. Durch Kontakte zur Zuckerfabrik Stuttgart kamen auch einige
Konzerte mit verschiedenen Top-Acts wie "Eulenspygel" zustande.
Auch bei dem direkten Vergleich mit diesen Top-Acts konnte TT-ROCK jederzeit mithalten. Nicht nur aufgrund des begeisterten Publikums, sondern auch im spielerische-technischen Bereich.
Im Januar 1980 verließ Michael Fink (Drums) die Band. Für ihn kam Roman Mangold.
Nach weiteren Auftritten kam es dann im März 1980 zum endgültigen Split von TT-ROCK. Die hauptsächlichen Gründe lagen in verschiedenen beruflichen Zielsetzungen der einzelnen Band-Mitgliedern, die
ein Aufrechterhalten der Band unmöglich machten.
Aufgrund vieler Anfragen von Veranstaltern und Fans, kam es dann im Juni 1982 in der Stadthalle Tettnang zu einem Revival-Konzert von TT-ROCK
Besetzung:
Georg Madjar - Vocals, Percussions
Wolfgang Hartmann - Guitars, Sytheziser, Vocals
Alexander "Ali" Wagner - Guitars, Voclas
Bernd Schöllhorn - Bass, Vocals
Reinhard "Steini" Plattner - Mixing
Thomas Lenk - Light, Transport, Road-Crew
Nach 7 Jahren Pause entschlossen sich Wolfgang Hartmann und Georg Madjar im April 1989, TT-ROCK neu zu formieren. Es wurden Kontakte mit bekannten Musikern geknüpft, ein Proberaum angemietet und
die Anlage auf den neusten Stand gebracht. Nach wochenlangen Vorbereitungen wurde dann mit einer festen Besetzung ein neues Reportoires eingeporbt. Die Hauptmerkmale des alten Reportoires blieben
erhalten, so dass man an Stil & Sound TT-ROCK sofort wieder erkennen konnte.
Besetzung:
Georg Madjar - Vocals, Percussions
Wolfgang Hartmann - Guitars, Syntheziser, Vocals
Ingo Kreuzer - Guitars, Harp, Vocals
Rainer Ziener - Bass, Vocals
Josef Thanner - Keyboards, Vocals
Detlef Brockmöller - Drums
Thomas Lenk - Management, Technik, Transport
Harald Kattau - Management, Promotion, Technik
Von Januar bis April 1990 wurde im Road-House Recording Studio in Isny eine Kassette (MC) namens "Kleine Stadt" produziert. Diese 16-Spur Aufnahmen dienten auch als Vorproduktion einer späteren
CD.
Im März 1990 begannen die Vorbereitungen für die Jugoslawien-Tour "Vojvodinna Tour 90". Die Verträge mit dem Veranstalter "Plivancki Club Becej" und den Musikern wurden vorbereitet. T-Shirts,
Song-Books, Buttons, Aufkleber und Plakate wurden gedruckt (diese gibt es seit diesem Jahr auch wieder in unserem TT-ROCK Fan-Shop zu kaufen). MC-Kassetten wurden kopiert, eine Video-Kamera
angeschafft und die PA-Anlage konzipiert. Anfang Juli 1990 waren dann alle Verträge unterschrieben und alle Vorbereitungen abgeschlossen.
Im August 1990 fand dann die "Vojvodinna Tour 90" statt. Hauptstandort und Ausgangspunkt für diese Tour war Becej. TT-ROCK spielte innerhalb von 3 Wochen an 10 verschiedenen Orten. Musikalisch und
finanziell war die Tour ein voller Erfolg, obwohl die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter alles andere als optimal war. Radio- und TV-Interviews waren an der Tagesordnung. Besichtigungen von Firmen
und Fabriken, ja sogar als Preisrichter einer Miss-Wahl mussten Band-Mitglieder herhalten.
Schon vor der Jugo-Tour war man sich einig, TT-ROCK nach der Tour wieder aufzulösen. Es bestand zwar ein Managment-Vertrag mit einer Option für eine CD-Produktion, allerdings nur mit neuem
Song-Material.
Im September 1990 fand der letzte TT-ROCK Auftritt in Tettnang auf dem Bähnlesfest statt.
Wolfgang Hartmann & Georg Madjar eröffneten im Oktober 1991 das Studio "GM&WH Music" in Tettnang.
In ihrem Studio nahmen die beiden die CD "TT-ROCK - Mystery Revival" auf, wo die Songs der MC "Kleine Stadt", sowie zuvor nie aufgenomme Stücke mit drauf zu finden sind. Erschienen ist diese CD im
Jahr 2007.
Am 13.Januar 2022 ist der Mitbegründer und Sänger von TT-ROCK, Georg Madjar in Seiner Heimat in Serbien gestorben.
Er wird uns für immer mit seiner Stimme & seiner Musik erhalten bleiben - wir alle werden ihn immer positiv in Erinnerung behalten.
Anfang Februar 2022 trafen sich Wolfgang Hartmann, Michael Madjar und Reiner "Steini" Platter in einer Kneipe in Tettnang, um mit der Planung einer "Re-Union" von TT-ROCK zu sprechen. Die erste Idee
war es für den verstorbenen Frontmann und Sänger, Georg Madjar, eine Art Abschiedskonzert auf die Beine zu stellen.
Im Juli bezog die Band einen neuen Proberaum in der Kaltenbergerstraße in Tettnang und richtete diese nach und nach ein.
Es wurden Kontakte zu bekannten Musikern geknüpft, PA & Equipment angeschafft und die ersten Proben eingeleitet.
Besetzung:
Michael Madjar - Vocals, Percussions
Wolfgang Hartmann - Guitars, Syntheziser, Vocals
Gunther Schreiber - Guitars
Oliver Hostenkamp - Bass, Vocals
Hermann Mohr - Drums
Reiner "Steini" Plattner - PA & Transport